In den Fall der positiven Medikationsprobe, die auf der Mitteleuropäischen Meisterschaft genommen wurde, kommt Bewegung: Der IPZV hat im Einvernehmen mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) die Zuständigkeit an sich gezogen.[nbsp]
Wie Klaus Beuse, Vorsitzender des Verbandsschiedsgerichts, bestätigte, wurde das Schiedsgericht im Dezember vom Verband mit der weiteren Behandlung des Falls betraut und treibt die Prüfung des Falls energisch voran.
Ziel des IPZV ist ein schnelles Verfahren gemäß der Vorschriften von FN und IPZV und die Verhängung einer der Schwere des Vergehens angemessenen Sanktion, sollte sich das Ergebnis der A-Probe bestätigen.