Reiten ist nicht ohne Risiken: Zwar liegt der Reitsport in der Unfallstatistik mit etwa 93.000 Unfällen pro Jahr in Deutschland deutlich hinter Fuß-, Hand- oder Volleyball, nimmt aber durch seine Popularität beim weiblichen Geschlecht dort einen Spitzenplatz ein.
Zwar bescheinigen Sportmediziner dem Islandpferd eine grundsätzliche gute Nervenstärke, aber natürlich gibt es auch mit "Isis" immer wieder Unfälle.
Wie intensiv sich Reiterinnen und Reiter mit dem Thema "Sicherheit" beschäftigen und wie sie zu Helmen, Sturzwesten und ähnlichen Produkten stehen, ist jetzt Gegenstand einer Umfrage der Georg-August-Universität Göttingen. Jana Baldamus hat im Zuge ihrer Masterarbeit eine Online-Befragung konzipiert und freut sich über jeden ausgefüllten Fragebogen.
Das Ausfüllen dauert etwa 15 Minuten; der anonyme Fragebogen ist hier erreichbar: Umfrage SIcherheit im Reitsport.