Nach einer sehr kurzen Nacht (Franz war wirklich leise morgens um halb fünf – aber seine Autotür war es nicht…), haben wir wieder um halb sechs die Pferde gefüttert, um 8.00 war früher Start, da[nbsp][nbsp][nbsp] die Strecke lang war. Aber der Weg war kurz – eine „Töltautobahn“ führte fast schnurgerade dahin, mit leichter Steigung, da kamen die Pferde ins Laufen, und wir mit einer[nbsp][nbsp][nbsp] Durchnittsgeschwindigkeit von 7 km/h viel früher als geplant bei Miltach an, wo die beiden Trosser Franz und Markus bereits festgestellt hatten, dass das Wirtshaus zu war. Aber wozu hat Franz[nbsp][nbsp][nbsp] eine Biertischgarnitur im Bus? Also gab es Picknick im Gelände.
[nbsp][nbsp][nbsp] Der Nachmittag gestaltete sich wieder bergiger, die Sonne kam raus und alle gerieten ins Schwitzen. Da ist es gut, dass in Thürnhofen angekommen, die nette Nachbarin gleich ihren Gartenschlauch[nbsp][nbsp][nbsp] als Pferdedusche zur Verfügung stellt, und andere nette Nachbarn mir Zugang zu ihrem W-Lan geben, so dass ich weiter schreiben kann, vielen Dank! Unser Camp haben wir auf einer Wiese mit[nbsp][nbsp][nbsp] wunderschönem Blick in die Ferne aufgeschlagen, und nun warten wir ab, was es zum Abendessen gibt.
Text und Fotos von Katja Kellner
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