Der Islandpferdesport ist seit jeher international ausgerichtet: Was in den 1960er Jahren als Netzwerk von Gleichgesinnten in Europa begann, die Informationen und Ideen rund um die neu entdeckten Islandpferde austauschten, wurde rasch zu einer kontinuierlichen Zusammenarbeit, die von der FEIF bis heute fortgesetzt wird und u.a. für die problemlose Durchführung grenzüberschreitender Turniere und Materialprüfungen sorgt.
Europa hautnah '16
Vor diesem Hintergrund dürfte das Seminar "Europa hautnah '16" besonders für Landesverbände und IPZV-Dachverband interessant sein: Die Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) beleuchtet die Möglichkeiten, EU-Mittel aus dem "Erasmus+"-Programm für grenzüberschreitende Sportprojekte zu nutzen.
Das zweitätige Seminar gibt einen Einblick in die europäische Sportpolitik und zeigt Vereinen und Verbänden Handlungsspielräume für die Finanzierung eigener Projekte auf. Dabei profitieren die Teilnehmer(innen) von den Erfahrungsberichten der Referent(inn)en und haben die Möglichkeit, Strukturen und Ansprechpartner(innen) direkt vor Ort kennenzulernen. Das Seminar startet am 16.02.2016 in Köln und wird am 17.02. in Brüssel fortgesetzt.
Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es hier auf der Website der Führungsakademie.