Ob bei einer Ausrüstungskontrolle auf einem Turnier, der Gebäudebeurteilung eines Jungpferdes oder der Begutachtung von Pferden für die Bereiterausbildung: Richter und Ausbilder des IPZV setzen sich im Rahmen ihrer Tätigkeit für den Verband häufig einem erhöhten Unfallrisiko aus. Bisher haben sich glücklicherweise keine schwerwiegenden Unfälle in diesem Zusammenhang ereignet, aber dennoch sichert der IPZV seine Mitarbeiter ab sofort mit einer eigenen Versicherung gegen Unfälle ab.
In Zusammenarbeit mit der Bezirksdirektion Schütz [&] Thies GbR wurde eine Gruppenversicherung entwickelt, die sich auf vom IPZV durchgeführte Veranstaltungen wie Turniere, Materialprüfungen, Tagungen, Workshops usw. erstreckt. Die Police gewährt Sport- wie Materialrichtern, Ausbildern, Mitarbeitern von Rechenstellen, der Geschäftsstelle und des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit sowie Präsidiumsmitgliedern automatischen Versicherungsschutz gegen Unfälle bei ihrer Verbandstätigkeit. Versichert sind u.a. Invaliditätsschäden bis zu einer Summe von 150.000 €, ferner Kosten für Bergung und kosmetische Operationen.
"Für den Verband ist es eine große Erleichterung, dass wir unsere Mitarbeiter bei ihren Tätigkeiten jetzt angemessen abgesichert haben", erklärt Swantje Renken von der Bundesgeschäftsstelle. "Gleichzeitig hoffen wir natürlich, dass auch weiterhin alle Einsätze für den IPZV unfallfrei über die Bühne gehen."
Für Nachfragen zu dem neuen Versicherungsschutz steht die Bezirksdirektion Schütz [&] Thies GbR gerne zur Verfügung.
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