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01. Juni 2019 | JUGEND

Die neue DJIM, Ergebnisse Tag 2

Am zweiten Tag wurden keine Meistertitel vergeben, da hauptsächlich Vorentscheide geritten wurden bzw. Prüfungen anstanden, in denen gemäß den Regeln der "neuen" DJIM keine Deutschen Jugendmeister gekürt werden.

Fynn Dustert und Barón von Panoramahof gehen als Führender ins A-Finale des Töltpreises der Jugendlichen, Franziska Müser und Spölur frá Njar∂vík haben derzeit beim Töltpreis der Junioren die Nüstern vorn. Das Feld der A-Finalisten in der T2 der Jugendlichen wird von Annik Nelles mit Gnýr frá Árger∂i angeführt, bei den Junioren waren bislang Brynja Sophie Arnason und Skuggi frá Hofi I spitzenmäßig zügellos. Im T3 A-Finale der Jugendlichen liegen derzeit Celina Probst und Tryggur vom Lipperthof vorn, bei den Junioren sehen wir Frederike Spude und Dans von der Creeksidefarm auf entsprechender Position. Lea-Elise Hellmann mit Svartnir frá Blesastö∂um 1A trägt im A-Finale der T4 der Jugendlichen die rote Armbinde, bei den Junioren ist das Maxime Mijnlieff auf Eldur frá Mi∂sitju. In der T7 der Kinderklasse sehen wir wie gestern schon in der V5 Gloria Koller mit Svör∂ur fra Stutt. Engimyri an der Spitze.

Als besonders geschickt im Trail haben sich bei den Kindern Janno Simmchen und Andvari vom Bienwald (7,3 Punkte) erwiesen, bei den Jugendlichen waren das Philina Hagspiel und Gandur vom Basselthof (8,0 Punkte), und bei den Junioren schließlich Patricia Stölting und Júpíter vom Ostetal (6,9 Punkte). Vom Geländeritt wissen wir bislang nur soviel, dass alle Pferd/Reiter-Kombinationen heil und am Stück im Ziel angekommen sind. Es waren auch einige richtig schnelle Ritte dabei: kaum waren sie gestartet waren sie auch schon wieder im Ziel und haben sich beschwert, dass die Strecke "viel zu kurz" war (immerhin 2,5 km). Wir warten gespannt auf die Ergebnisse, die am heutigen Samstag im Rahmen der Siegerehrung bekannt gemacht werden.

Den Länderwettbewerb konnte der gastgebende Landesverband Hannover-Bremen mit einem sehr professionellen Duo für sich entscheiden. Seither wummern die Bässe ..., aber das hatten wir ja schon.

Text: Stefan Halle