Lehrgangsleiter, Prüfer und Absolventen sind aufgerufen, ihre Erfahrungen mit dem Ressort Ausbildung zu teilen: Anregungen und Vorschläge fließen im Spätsommer in eine korrektive Sitzung ein.
Wer die Reform der neuen API 2023 intensiv verfolgt und begleitet hat, weiß um den Aufwand und die Leistung, die das Team um IPZV Ausbilderin Andrea-Katharina Rostock und IPZV Ausbilderin a.D. Elisabeth Berger aufgebracht haben. Mehr als zwei Jahre lang tüftelte das Team, um auch die umfangreichen Lehr- und Lerninhalte angemessen zu strukturieren und dem Wandel der Zeit anzupassen. „So umfangreich wurde die API zuletzt vor 15 Jahren überarbeitet“, sagt Antje Stratmann, Ressortleiterin IPZV Ausbildung.
„Sicherlich werden sich bei der aktiven Umsetzung der neuen API Fragen und manchmal auch Hürden ergeben.“ Darum ist Antje und ihr Team dankbar für Hinweise, Tipps und (Verbesserungs-)Vorschläge aus den Reihen der Lehrgangsleiter, Prüfer und Absolventen. Denn auch, wenn im Vorfeld alles akribisch durchdacht und erarbeitet wurde, so lässt sich am Ende nicht jedes Detail durchdenken. „Vor allem die dynamische Umsetzung in der Praxis kann mitunter eine andere Sichtweise und neue Erkenntnisse ergeben, die ihr bitte gern mit uns teilt!“, ruft Antje dringend auf. Im Spätsommer 2023 wird es nämlich eine korrektive Sitzung nur zum Thema „API 2023“ geben, „und dort wollen wir alle eure Erfahrungen zusammentragen und auswerten“. Zögert also nicht und „schreibt alles von ‚ausreichend‘ bis ‚sehr gut‘“ an Antje per E-Mail (ausbildung@ipzv.de), Denn, wie schon Mark Twain sagte: Nur stetige Verbesserung ist besser als verzögerte Perfektion.