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29. November 2014 | DIP

Alte Zuchtlinien im Portrait

In diesem Jahr hat unsere „Auslandskorrespondentin“ Caroline Mende, die seit einigen Jahren in Nes im Skagafjörður wohnt, in einer fünfteiligen Serie die Islandpferdezucht der Vergangenheit im Mutterland unserer Pferde unter die Lupe genommen.In mühsamer Kleinarbeit hat sie recherchiert und den Weg einer planmäßigen Zucht nachgezeichnet, die erst mit dem Einzäunen der Weiden und dem Verbot, Hengste auf die zaunlosen Hochlandweiden zu treiben, möglich wurde. Dabei hat Caroline Mende auch die für Züchter, Besitzer und Reiter wichtigen herausragenden Merkmale der einzelnen Zuchtlinien beschrieben.

Es entstanden Zuchtlinien, die heute noch bekannt sind, teilweise auch heute noch aktiv, teilweise aber mittlerweile in anderen Linien aufgegangen oder bedeutungslos geworden sind.

Für alle Interessierten hier noch einmal ein Überblick über die erschienenen Teile:

  • DIP 2/14, Seite 44 ff.: Kolkuós – Pferdezucht an der Flussmündung
  • DIP 3/14, Seite 40 ff.: Hindisvík – Zucht in der Bucht und in den wilden Bergen dahinter
  • DIP 4/14, Seite 42 ff.: Hornafjörður – Zucht zwischen reißenden Strömen
  • DIP 5/14, Seite 42 ff.: Svaðastaðir: Zucht am Berg
  • DIP 6/14, Seite 60 ff.: Kirkjubær: Zucht nach Farbe